
Ein gigantisches Band, das eine Sonne umkreist, das ist die Ringwelt. Ein Angehöriger der Rasse der "Puppenspieler", ausgesprochene Feiglinge, entführt zwei Menschen und einen tigerähnlichen Kzin, um die Geheimnisse dieser Welt zu enthüllen. Dabei treffen sie auf viele unterschiedliche neue Rassen mit verschiedenen Entwicklungsstufen und stellen fest, dass die gigantische Welt und damit all diese Lebewesen dem Untergang geweiht sind.
So beginnt eine Suche nach einer Lösung für das Problem, bei der sich schließlich immer mehr der eigentliche Plan des "Puppenspielers" enthüllt. Irgendjemand muss ja schließlich der Konstrukteur der Ringwelt gewesen sein.
Ein Buch zum Staunen, der zweite Teil ist auch lesenswert.
Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Zu diesem technischen Wunderwerk am Rande der Milchstraße bricht im Jahre 2850 eine wagemutige Expedition auf, bestehend aus vier Abenteurern verschiedener Völker: zwei Menschen, ein sogenannter Puppenspieler sowie ein Mitglied der katzenartigen Kzinti. Die Expeditionsteilnehmer glauben, auf einem verlassenen Kunstplaneten zu landen, doch die Ringwelt ist nicht tot …