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wir hoffen, es geht Ihnen gut und Sie genießen - genau wie wir - den Frühling.
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Heute möchten wir Ihnen noch einmal unser Veranstaltungsprogramm für die kommenden Wochen vorstellen und Sie herzlich dazu einladen!
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Unser Programm umfasst im Mai eine Reihe von spannenden Lesungen mit bekannten Autorinnen und Autoren. Wir sind sicher, dass Sie von diesen Veranstaltungen genauso begeistert sein werden wie wir! Um sicherzustellen, dass Sie einen Platz bei den Lesungen bekommen, empfehlen wir Ihnen, frühzeitig Karten zu reservieren. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
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Wenn Sie Karten reservieren möchten oder Fragen zu unseren Veranstaltungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
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das Team der Buchhandlung Hentschel
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In blaukalter Tiefe - Lesung mit Kristina Hauff
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Ein Segeltörn in die wildromantischen schwedischen Schären – Caroline und ihr Mann Andreas erfüllen sich damit einen lang gehegten Traum. Auch Andreas’ junger Kollege und seine Freundin sind an Bord sowie der undurchschaubare, faszinierende Skipper Eric.
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Mit spannenden Wendungen und atmosphärischen Naturschilderungen erzählt Kristina Hauff von dem, was unter der Oberfläche eines scheinbar perfekten Lebens brodelt. Und von einer Nacht, deren tödliche Bedrohung folgenschwere Wahrheiten ans Licht bringt.
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Lesung zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung
am 10. Mai 1933
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Else Lasker-Schüler, Claire Goll, f, Rahel Sanzara, Irmgard Keun, , Bertha von Suttner, Nelly Sachs, Rosa Luxemburg, Gertrud Kolmar, Anna Seghers… – die Liste der verbrannten Bücher enthält mehr als 10.000 Titel von mehr als 150 Autorinnen und Autoren. An diesem Abend stellen wir Ihnen, nach einer kurzen allgemeinen Einführung in das Thema, einige der Dichterinnen und Autorinnen vor, die verfolgt und deren Werke verbrannt wurden. Die Veranstaltung findet im Rahmen der 1. Feministischen Buchwoche der Bücherfrauen e.V. statt. Deshalb liegt der Fokus an diesem Abend auf den verfolgten Dichterinnen und Autorinnen.
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Mutters Lüge - Lesung mit Monika Hürlimann
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Im Rahmen der 1. Feministischen Buchwoche der Bücherfrauen e.V. präsentieren wir eine Lesung mit der Schweizer Bestsellerautorin Monika Hürlimann.
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Die Autorin legt mit diesem Buch einen mitreißenden Entwicklungsroman vor: Sie verwebt Tatsachen, Wirren und Träume miteinander und macht ein Stück europäischer Zeitgeschichte für den Leser persönlich erfahrbar. Heimat, Identität, Zugehörigkeit sind zentrale Themen.
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Männer sterben bei uns nicht - Lesung mit Annika Reich
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In einem prachtvollen Anwesen am See leben sie zusammen, die Frauen einer Familie, denen die Männer nach und nach abhandengekommen sind. Wie zahlreich die dunklen Flecken ihrer Geschichte sind, weiß nur eine von ihnen, die enigmatische Großmutter, die immer den Schein zu wahren wusste. Annika Reich erzählt von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen, auch wenn sie sich nichts mehr als gegenseitigen Beistand wünschen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.
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Der Knackserich - Autorinnenlesung mit Melanie Baumert
Eintritt frei! Wir bitten um Anmeldung (nur noch wenige Plätze verfügbar).
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Was knackt denn da? Wenns knickst und knackst, erschrick dich nicht, das ist bestimmt ein Knackserich! Wie? Du kennst die Knackseriche nicht? Diese süßen, kleinen Kerle, das verrate ich dir jetzt, sorgen für all die Geräusche, die wir zwar hören, uns aber nicht erklären können. Eine klopfende Heizung, eine knarzende Stufe, ein Pfeifen im Schornstein ... Das machen die Knackseriche. Sie behüten uns Menschen, vertreiben Gruselgefühle und sind etwas scheu. Deswegen hast du wahrscheinlich noch keinen gesehen. Aber manchmal da traut sich ein Knackserich aus der Deckung und freundet sich mit einem Kind an – wie in diesem Buch.
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Mameleben oder das gestohlene Glück -
Lesung mit Michel Bergmann
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"Ein Stück jüdisch-deutscher Zeitgeschichte, ein Buch übers Leben und Überleben, über Mütter und Söhne - und über das universell schwierige Verhältnis zwischen alten Eltern und ihren erwachsenen Kindern. Hinreißend erzählt, witzig, dabei offen und berührend. Bergmann ist ein Memoir gelungen, bei dem ich lachen und weinen musste und bei dem meine eigenen verstorbenen Eltern direkt mit auf dem Sofa saßen. Und genickt haben. Tolles Buch!"
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